Mit Hand- und Fußwehr

Mit Hand- und Fußwehr

Wie sie sich weigern zu heilen,

im Treibsand der Ungeduld verweilen.

Sie strotzen nur so vor Gier,

bloß weg aus dem Jetzt und dem Hier.

Wie sie der Schmerzen harren,

die Traumbilder in ihren Herzen klaffen.

Als hätten sie Anrecht auf Leid,

auf Kummer und Schmerz sowie Neid.

Wie sie alles dafür tun,

sich selbst nicht zu sehen

und alleine da zu stehen.